Für einen Raucher ist es meist normal, in der eigenen Wohnung zu rauchen. Über die Zeit setzt sich allerdings das Nikotin hartnäckig an den Wand- und Deckenflächen, im Boden sowie an Fenstern und Türen fest. Sichtbar wird dies nach einiger Zeit an den typischen gelben Verfärbungen.

Diese Nikotinrückstände sind nicht nur optisch ein Problem, sondern verbreiten auch unangenehme Gerüche und verteilen Schadstoffe im Raum. Eine gründliche Sanierung ist gerade bei einem Auszug wichtig, da die Wohnung sonst eventuell nur schwer oder gar nicht weitervermietet werden kann.

Denn niemand wohnt gern in einer vergilbten und verrauchten Wohnung – Allerdings lassen sich die Wand- und Deckenflächen nicht einfach mit herkömmlicher Dispersionsfarbe streichen. In solch einen Fall werden spezielle Isolierfarben benötigt, die den Untergrund gegen durchschlagende Substanzen isolieren (Nikotinsperre). Diese Farben sind zwar teurer als herkömmliche Farben, sind aber durch ihre Eigenschaften besonders gut geeignet, in Raucherwohnungen eingesetzt zu werden. Ich berate Sie gerne vor Ort!